In den letzten Jahrzehnten wurde unsere Erde und deren Ressourcen ausgebeutet. Lebensräume für Menschen und Tiere zerstört und manche Heimat unbewohnbar gemacht. Grundwasser verseucht und Bodenschätze geraubt.
Du kannst für dich selbst einen Teil dazu beitragen, Lebensräume zu erhalten und Menschen nicht auszubeuten. Jede Kaufentscheidung von dir, trägt dazu bei. Angebot und Nachfrage bestimmen auch heute noch den Markt. Das Konsumverhalten des Westens ist das Haupt Problem.
Ein Beispiel: Der Amazonas wird seit Jahren hektarweise verbrannt. Um Flächen für Viehzucht und Soja-Anbau (Futtermittel) frei zu legen. Deine Möglichkeit hier:
Auf Fleisch verzichten. Wenn du auf Fleisch nicht verzichten willst, dann achte darauf das es Bio (z. B. Demeter) ist und aus deiner Nähe.
Es gibt täglich viele Entscheidungen, die du bewusst treffen kannst, um weniger Leid zu unterstützen.
Doch dafür muss dir erst bewusst werden, was all die Jahre in unserer Gesellschaft passiert ist ohne dass es negative Anhaftungen hatte.
Es ist schön, dass du dich dazu entschieden hast, deine täglichen Kauf und Konsumentscheidungen mal zu hinterfragen. Jeder von uns kann etwas verändern. Noch einmal zum Fleischkonsum. Es gibt die verschiedensten Beweggründe für einen Verzicht. Wir glauben, dass die Generation nach uns, es kaum fassen wird, dass wir jährlich ca. 56 Milliarden sogenannter Nutztiere* geschlachtet haben. Wir packen Fleischreste in Weichspüler weil Rinderfett die Klamotten so schön weich macht. Oder Gelatine in Süßigkeiten. Das alles gibt es auch in vegan. Und gab es schon immer in vegan, nur die Schlachtabfälle müssen ja auch irgendwo hin.
Plastik ist für unseren Planeten auch ein riesiges Problem. Und das Mikroplastik in unseren Zellen, ist für den Menschen ein noch größeres Problem. Täglich Plastik in Form einer Kreditkarte zu schlucken, ohne das es wahrgenommen wird - das kann uns auch krank machen. Das Meer, die Luft und die Tiere tragen davon den größten Schaden.
Was hier hilft, trinken von Wasser aus PET Plastikflaschen einzustellen, das Mikroplastik löst sich und geht automatisch in das Wasser. Kaufe Wasser in Glasflaschen und achte auf deren Herkunft.
Es gibt noch viele andere Themen, bei der die Notwendigkeit eines Wandels deutlich wird.
Wir werden darüber in unserem Blog & Social Media Kanälen berichten.
Wir haben hier einige Tipps, deinen Alltag nachhaltiger und gesünder zu gestalten.
Mache dir deinen Konsum bewusst, brauchst du wirklich neue Klamotten? Ein neues iPhone? Oder andere Dinge die unter widrigsten Bedingungen hergestellt wurden? Die meisten würden für ein Marken T-Shirt mehr als 50€ ausgeben aber für ein Fair Trade keine 20€, frage dich wieso und lasse dich nicht von Marketing manipulieren
Verzichte auf jegliche Art von Einwegprodukten. Besteck, Rasierer, Plastik Flaschen, Strohhälme, Dosen, Styropor, Plastiktüten, alle Produkte die in Plastik verpackt sind, Kaffeekapseln und vieles mehr
Kinder sind schutzlos dem ausgesetzt was die Eltern und Umwelt ihnen aushändigt. Verzichte auf Spielzeug aus Plastik - mit Holz kann man auch super spielen. Auch die Kleidung sollte Kunststofffrei sein, da die kleinen Körper noch viel empfindlicher sind und die Haut unser größtes Organ ist, auf der die Kleidung getragen wird
Stelle um auf Glas. Vielleicht hast du einen unverpackt Laden in deiner Nähe, so kannst du plastikfrei einkaufen gehen und tust dir selbst und der Umwelt etwas Gutes.
Kaufe deine Lebensmittel frisch, lokal und biologisch. Setze dich mit Lebensmittel, Zutaten und deinem Körper auseinander. Lebensmittel sind Mittel zum Leben und nähren deinen Körper, Geist und deine Seele. Werde dir darüber bewusst in was für einem Luxus wir leben, ständig essen zu können.
In unserer Zero Waste Kategorie findest du einige Produkte wie festes Shampoo, Wattestäbchen aus Bambus oder Seife. Alles ist selbstverständlich in Papier eingepackt und klimaneutral versendet.
Danke dir für deinen Einsatz und deinen offenen Geist.
Namasté
Lisa
*Zahl von https://animalequality.de/
Super! Sehr wichtiges Thema! 🌙
Toller Beitrag!! ♥️